Soziale Wohnungspolitik und Klimaschutz nicht gegeneinander ausspielen!
Wieder einmal versuchen die Klimawandelleugner der AfD, Klimapolitik und eine soziale Wohnungspolitik gegeneinander auszuspielen. Gegeneinander ausspielen, das ist ja die Spezialität der AfD: Deutsche gegen Migrant*innen; Obdachlose gegen Geflüchtete und heute eben Wohnungspolitik gegen Klimaschutz.
Migration und Klimaschutz seien es, die das Wohnen teuer machen.
Kein Wort von Ihnen zu Spekulation und zur Gier der Konzerne oder zur verfehlten Wohnungspolitik der Konzerne. Schade ist es allerdings, dass die Koalition es den Demagogen von der AfD zu einfach macht.
Die CO²-Steuer ist eben keine gute Idee, wenn sie von den Endverbraucher*innen alleine gezahlt wird. Die Idee, den Energieverbrauch durch Verteuerung zu drosseln ist immer unsozial, denn es trifft natürlich einen 4-köpfige Familie Einkomme mit nur einem Einkommen oder eine Oma mit Grundrente härter als einen Milliardär mit beheizten Swimmingpool. Angesichts der Energiepreisexplosion ist es aber einfach nur absurd.
Erst recht weil nur die Vermietenden eine neue Heizungsanlage einbauen können, die Mieter*innen die Umlage aber alleine zahlen. Deswegen muss die Umlage von der Vermieter*innen gezahlt oder am Besten gleich ganz abgeschafft werden!
Und nur ein Satz noch zu ihrem Freund Vladimir Putin, dieser Kriegstreiber: Die Gaslieferungen durch Nord-Stream 1 wurde von Putin eingestellt. Nach den Anschlägen ist North Stream 2 nicht benutzbar. Putin bombardiert ukrainische Städte und ist verantwortlich für Massaker an Zivilisten. Und da sagen Sie: Das ist uns doch egal, wir kaufen Dir Dein billiges Gas ab und machen North Stream 2 wieder auf. Merken Sie sich noch? Das ist doch absurd! Geschäfte mit einem Kriegsverbrecher darf es nicht geben!