Warum ich für den nächsten Bundestag kandidiere
Ja, ich trete noch einmal für den Bundestag an und freue mich über die Nominierung durch meinen Kreisvorstand!
Bei der nächsten Bundestagswahl geht es um viel: Darum, ob es noch eine soziale Stimme im Bundestag gibt: Die Linke.
Das wird ein gutes Stück Arbeit und dafür will ich mich mit all meiner Erfahrung und mit meinen Themen einbringen:
Auf kaum einem anderen Gebiet ist das Scheitern der Ampel so offensichtlich wie in der Mieten- und Wohnungspolitik.
Der selbsternannte "Mietenkanzler" Scholz hat viel versprochen und nichts erreicht. Die Mieten steigen so stark wie noch nie, es gibt immer weniger Sozialwohnungen, die Explosion der Heizkosten überfordert viele Haushalte, immer mehr Menschen sitzen im Winter in ungeheizten Wohnungen.
Nicht nur die Städte fallen auseinander, sondern auch Stadt und Land. Der Ausbau der Verkehrswege kommt nicht voran, die Wirtschaft stagniert, Kliniken werden geschlossen, es fährt kein Bus. Wir stehen für eine Aufwertung ländlicher Räume und für einen Strukturwandel, der die Menschen mitnimmt.
Früher als geplant bietet sich nun die Chance, die Arbeitsverweigerung der Ampel und die unsoziale Politik zu korrigieren. Denn die uneingelösten Wahlkampfversprechen haben nur den Rechtsruck und den Verdruss befördert.
Deshalb braucht es eine Linke, die wieder in Fraktionsstärke in den Bundestag einzieht. Wir sind die einzige Partei, die die Interessen der Mieterinnen und Mieter und der Menschen mit Durchschnittseinkommen vertritt.
Unser Motto lautet: Nach der Ampel links!
Dafür will ich kämpfen.
Ich will den Wahlkampf und die Mietenkampagne mit aller Kraft unterstützen und
dafür trete ich gerne wieder an!